Der Gardasee ist zweifellos eines der erfolgreichsten Gebiete Italiens für Sportangler: Die Seen und Wälder in seiner Umgebung gehören zu den besten Italiens.
Allerdings muss man im Besitz eines Angelscheins sein, der für Touristen vorläufig für drei Monate ausgestellt wird.
Auf der Seite von Brescia kann man am herrlichen Seeufer von Gardone Riviera, das D'Annunzio so sehr liebte, Sportfischen betreiben.
Ganz zu schweigen vom Seeufer in Lazise, am Ufer des Veroneser Sees.
Und schließlich die Küste des Trentino mit den Perlen von Riva del Garda und Torbole. Was die Umgebung des Gardasees betrifft, so ist es unmöglich, Toblino nicht zu erwähnen: ein See, der reich an Marmorforellen ist und sich besonders für das Sportfischen eignet. Auch der Bagattoli-See in Dro ist erwähnenswert.
Der am häufigsten gefangene Fisch im Gardasee ist zweifellos die Forelle, gefolgt von Felchen, Seesardine, Ukelei, Aal, Schleie, Döbel und Barsch, um nur die begehrtesten Fische zu nennen.